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für Unternehmen, Betriebe und Behörden
Diversität in der Arbeitswelt ist in Deutschland längst Realität. In Abteilungen, Kooperationen und Projekten arbeiten Menschen unterschiedlicher Geschlechter, Kulturen und Konfessionen professionell zusammen. In vielen Betrieben werden geflüchtete Menschen weiterqualifiziert, arbeiten Eingewanderte neben Einheimischen. Anerkennung, Respekt und gegenseitiges Verständnis gelten als Kernkompetenzen – von der Spitze bis zum Shopfloor.

Doch was ist für einen sensiblen Umgang mit diesen Themen wichtig? Wie kann ein diversitätsbewusster Umgang im Team gelingen? Und wie kann Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit in Betrieben, Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung entgegengewirkt werden?

Als Zentrum für politische Bildung und Beratung unterstützen wir Unternehmen, Betriebe und Behörden dabei, Vielfalt als Chance zu nutzen und ein demokratisches Miteinander am Arbeitsplatz zu sichern - in diesen Projekten:
 
  • Was unternehmen! richtet sich an Unternehmen der freien Wirtschaft.
  • Stark im Amt Wie kann die öffentliche Verwaltung inklusiver, diverser und sensibler für Diskriminierung werden?
  • Service für alle Das Projekt bietet Fortbildungen und Beratung von Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor, etwa Banken oder Versicherungen.
Seminare für Arbeitsteams, Führungskräfte und Auszubildende
In unseren Seminaren geben wir Anregungen zu einem diversitätsbewussten, diskriminierungssensiblen Miteinander in Unternehmen der freien Wirtschaft. Dazu diskutieren wir Ansätze des Diversity-Managements und sprechen über aktuelle Herausforderungen, wie etwa die Zunahme radikaler Einstellungen in unserer Gesellschaft. Die Teilnehmer*innen können Erfahrungen aus dem eigenen Arbeitsalltag thematisieren.

Schwerpunkt 1:
Diversität als Herausforderung und Chance

Die Zahlen sind eindeutig: Unternehmen, die sich aktiv um Diversität bemühen, leisten nicht nur einen Beitrag zur Demokratie – sie sind meist auch produktiver! Der Weg dahin ist jedoch oft schwierig, will man „Diversity“ nicht nur als Imagegewinn für das Unternehmen verstehen. Dazu gehört es, Diskriminierungserfahrungen nicht auszublenden, sondern im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes zu bearbeiten, Mitarbeiter*innen zu sensibilisieren und (potenziell) Betroffene in die Lage zu versetzen, selbst etwas dagegen zu tun.

Schwerpunkt 2:
Umgang mit menschenfeindlichen Äußerungen im Team

Auch am Arbeitsplatz schlagen sich gesellschaftliche Debatten nieder: Menschenverachtende Positionen sind zunehmend präsent, die Grenzen des Sagbaren verschieben sich. Was ist für einen sensiblen Umgang wichtig? Wie auf schwierige Äußerungen angemessen reagieren? In unserem Seminar erarbeiten wir einen qualifizierten Umgang mit populistischen oder menschenfeindlichen Äußerungen im beruflichen Alltag.

Beratungen
Bei Konflikten am Arbeitsplatz sind Führungskräfte gefordert: Sie müssen eine konstruktive Zusammenarbeit sicherstellen. Wir unterstützen Ausbilder*innen und Führungskräfte dabei, (potenziell) Betroffene vor Diskriminierung zu schützen und eine demokratische Kultur am Arbeitsplatz zu stärken. Beratungen können je nach Bedarf einmalige Termine oder längerfristige Prozessbegleitung von Einzelnen oder Teams sein.

Download: Flyer "Was unternehmen!"
Schulungen zum Umgang mit Diskriminierung für den Verwaltungsbereich

Das Projekt „Stark im Amt!“ unterstützt Personalverantwortliche, Mitarbeitende sowie Auszubildende der öffentlichen Verwaltung darin, Diskriminierung, Antisemitismus und Rassismus zu erkennen und ihre Handlungskompetenzen im Umgang mit diskriminierenden, antisemitischen und rassistischen Äußerungen und Handlungen zu stärken.

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Download Flyer "Stark im Amt!"​​​​​​​
Das Projekt bietet Fortbildungen und Beratung von Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor, etwa Banken oder Versicherungen.